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Jürgen
Alberts
geboren
am 04.08.1946, Studium in Tübingen und Bremen, Promotion über die
BILD-Zeitung (1973), lebt als Schriftsteller zusammen mit seiner Frau
Marita in Bremen. Seit
1987 Mitglied im Syndikat; Begründer des Krimifestivals PRIME TIME
CRIME TIME und Spiritus rector der Literarischen Asservatenkammer, der
ersten deutschen Krimibibliothek in Bremen. Neben
anderen Preisen erhielt Jürgen Alberts 2011 den Ehrenglauser des
Syndikats. Letzte Veröffentlichungen: „Kriminelles Doppel“ –
zusammen mit Maj Sjöwall; „Goethe und das Taubstummenorchester –
Zwei Gaunerromane zum Preis von einem“ (beide im KBV-Verlag).
Mehr
unter www.juergen-alberts.de
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Wulf
Dorn
geboren
am
20.04.1969, schreibt seit seinem 12. Lebensjahr. 2009 veröffentlichte
der Heyne-Verlag Wulfs Debütroman ”Trigger”, der binnen weniger
Wochen zum Bestseller wurde. Noch im selben Jahr sicherte sich die
TeamWorx Television & Film GmbH die Weltverfilmungsrechte. Im
September 2010 erreichte ”Trigger” unter dem Titel “La Psichiatra”
auf Anhieb die Top Ten der italienischen Bestsellerliste und gehört mit
über 100.000 verkauften Exemplaren in nur zehn Wochen zu den
erfolgreichsten Debütromanen in Italien. Im selben Monat erschien auch
Dorns zweiter Roman ”Kalte Stille”.Mittlerweile wurden Wulf Dorns
Romane in mehrere Sprachen übersetzt, u. a. in Französisch,
Italienisch, Polnisch, Dänisch und Holländisch. Wulf Dorn lebt mit
seiner Frau in der Nähe von Ulm.
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Christiane
Franke
geboren
1963, lebt in Wilhelmshaven. Sie schreibt Romane und Kurzgeschichten und
ist Mitglied im VS (verdi), bei den Mörderischen Schwestern, der
Autorenvereinigung SYNDIKAT und des Arbeitskreises Ostfriesischer
Autorinnen und Autoren. Neben Lehraufträgen an Volkshochschulen ist sie
Dozentin für Kreatives Schreiben.
Mehr
unter www.christianefranke.de
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Martina
Jansen
Aufgewachsen
im Emsland, Abitur, Ausbildung zur Buchhändlerin,
Studium der Germanistik/ Anglistik an der Universität Bremen.
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Texterin. Seit 2008 Mitglied im
Autorenforum Bremen
und bei den Mörderischen Schwestern.
Gründung des Krimitrios „Die Bittersüßen.“ Zur Zeit: Arbeit am
zweiten Roman, neuen Krimi-Kurzgeschichten und Bühnenstücken für das
Krimitrio.
Mehr
unter: www.martina-jansen.net
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Volkmar
Joswig
geboren
1959 in Bremen, ist als Journalist für Tageszeitungen und Magazine tätig.
Zusätzlich
arbeitet er als Sprecher für Image- und Industriefilme sowie als Bühnen-,
Literatur- und Musikkritiker.
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Gisa
Klönne
lebt
als freie Schriftstellerin in Köln. Sie wurde 1964 in Stuttgart geboren
und studierte Germanistik und Politologie in Darmstadt und an der
University of Surrey (Guildford,
GB), sowie Anglistik, Germanistik und Theater-, Film-
und Fernsehwissenschaften an der Universität zu
Köln. Ihre Erfolgsserie um Kommissarin Judith Krieger
wurde in mehrere Sprachen übersetzt, u. a. ins Spanische
und Dänische. 2009 erhielt Gisa Klönne den Friedrich-Glauser-Preis in
der Sparte bester Kriminalroman, die Bonner Polizei ernannte sie zur
Ehrenkommissarin. Im Oktober 2011
erscheint bei Ullstein ihr fünfter Roman mit Judith Krieger: Nichts
als Erlösung.
www.gisa-kloenne.de
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Henning
von Melle
geboren
1950, ist seit vielen Jahren erfolgreich als Autor tätig. Bislang sind
vier satirische Bücher von ihm erschienen. Henning
von Melle schreibt von Menschen für Menschen. Meist nutzt er dazu den
Weg des Humors. Er beschreibt viele seiner Werke als "lyrisches
oder prosaisches Kabarett".
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Natascha
Manski
wurde
1973 in Nordenham geboren. Nach dem Abitur hat sie Politik, Geschichte
und Anglistik in Köln und Cambridge studiert und anschließend ein
Volontariat bei einer Tageszeitung in Oldenburg absolviert. Nach
mehreren Jahren als Redakteurin im Nordwesten arbeitet sie heute als
Pressesprecherin in Hannover und lebt am Steinhuder Meer.
Kurze
Geschichten und Krimis verfasst Natascha Manski seit 2006, bisher sind
„MarschMenschen – Kurzgeschichten von der Küste“ und „Mörderische
MarschMenschen – Kurze Krimis von der Küste“ erschienen. Derzeit
schreibt sie an einem Kriminalroman, der nächstes Jahr erscheint
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Judith
Merchant
wurde
in Bonn geboren und studierte dort und in Münster Germanistik. In einer
Schreibkrise ihrer Doktorarbeit begann sie mit dem Schreiben von
kriminellen Kurzgeschichten, gleich die zweite erhielt 2009 den
Friedrich-Glauser-Preis. Es folgten der Krefelder Krimipreis und im Jahr
2011 erneut der Friedrich-Glauser Preis für "Annette schreibt eine
Ballade", eine Satire auf den Literaturbetrieb. Der erste
Kriminalroman "Nibelungenmord" erschien 2011 bei Knaur.
Aktuell unterrichtet die Autorin Krimischreiben an der Universität Bonn
und schreibt an ihrem zweiten Jan-Seidel-Roman.
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Sabina
Naber
geboren
1965, studierte Theaterwissenschaften in Wien. Sie arbeitete als
Schauspielerin und Regisseurin und war auch als Journalistin und
Drehbuchautorin tätig. Ihr erster Kriminalroman mit der Wiener
Kommissarin Maria Kouba erschien 2002 bei Rotbuch, im März 2011 der
sechste Band „Die Spielmacher“.
Für
ihre Story "Peter in St. Paul" wurde Sabina Naber 2007 mit dem
Friedrich Glauser-Preis ausgezeichnet; Mitbegründerin und 2005 bis 2008
Leiterin von www.krimiautoren.at;
seit September 2010 eine von drei Sprecher des Syndikats.
Mehr
unter: www.sabinanaber.at
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Annette
Petersen
lebt
mit ihrer Familie in Hannover. Geboren, aufgewachsen und
Diplom-Geografin ist sie in Braunschweig. Während des Studiums und
danach hat sie bei Zeitung und Hörfunk gearbeitet.
2003
hat sie mit ihrem allerersten Kurzkrimi erfolgreich an einem
Krimiwettbewerb ("Tatort Hannover") teilgenommen.
2008 war sie nominiert für den Agatha-Christie-Krimipreis.
Die Geschichte "Tote Tante" erschien in der
Wettbewerbsanthologie im Fischer Taschenbuchverlag. Weitere
Kurzkrimi-Veröffentlichungen folgten, und 2011 erscheint ihr erster
Roman "Luft und Lüge" im Leda-Verlag.
Sie
ist 1. Vizepräsidentin der Mörderischen
Schwestern, Mitglied im Syndikat
und im Verband deutscher Schriftsteller.
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Regine
Kölpin
geb.1964
in Oberhausen(NRW) und lebt in Friesland. Sie liebt die
Nordseeküste, weil sie das raue Klima, die Weite des Meeres und der
Landschaft für ihre Inspiration braucht.
Regine Kölpin hat einige Preise und Auszeichnungen erhalten zuletzt das
Krimistipendium Tatort Töwerland im Jahr 2010. Für Kinder und
Jugendliche
schreibt sie unter ihrem Mädchennamen Regine Fiedler.
Im Augenblick sind von ihr neun Romane, zwei Storybände, eine
Herausgabe und
fast 60 Kurztexte auf dem Markt, dazu leitet sie leitet seit Jahren
fortlaufende Schreibwerkstätten und an Schulen und in der
Erwachsenenbildung.
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Linus
Reichlin
geboren
1957, schrieb zunächst Kolumnen und Reportagen, für die er mehrere
Preise, darunter den “Ben Witter-Preis” der ZEIT und den Zürcher
Journalistenpreis erhielt. Heute arbeitet Reichlin, der in Berlin lebt,
als freier Schriftsteller. Sein in mehrere Sprachen übersetzter erster
Roman “Die Sehnsucht der Atome” stand monatelang auf der
KrimiWelt-Bestenliste und wurde mit dem Deutschen Krimi Preis 2009
ausgezeichnet, sowie für den Friedrich-Glauser-Preis als bester Debütroman
nominiert. 2010 erschien sein zweiter Roman, “Der Assistent der
Sterne”, der zum “Wissenschaftsbuch des Jahres 2010 (Sparte
Unterhaltung)” gewählt wurde. 2011 erschien der Roman “Er”.
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Lorenzo
Silva
wurde
am 7. Juni 1966 in Madrid geboren.
Seitdem
er 1980 begann sich der Literatur zu widmen, schrieb er Erzählungen,
Artikel, literarische und historische Essays, verschiedene poetische Bücher,
ein dramatisches Werk, Reiseliteratur und 20 Romane. Seine Werke wurden
ins Russische, Französische, Deutsche, Italienische, Katalanische,
Portugiesische, Dänische, Tschechische und Arabische übersetzt. Zudem
erhielt er zahlreiche Preise und Auszeichnungen.
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Alexa
Stein
wurde
1966 in Nürnberg geboren. Nach dem Abitur siedelte sie nach Bremen um
und schloss dort ein Studium der Betriebswirtschaft ab. Seit 1997
schreibt sie Kurzgeschichten und Romane. 2003 entdeckte sie ihre
Leidenschaft für Krimis und trat den Mörderischen Schwestern bei. Seit
2010 ist sie Präsidentin der Vereinigung deutschsprachiger
Krimiautorinnen.
2008
debütierte sie mit dem Kriminalroman „Kronus’ Kinder“. Ebenfalls
in diesem Jahr gründete sie das Autorenforum Bremen, eine Plattform für
Autorinnen und Autoren aus Bremen, Bremerhaven und dem Niedersächsischen
Umland und trat dem Syndikats bei. An der Uni Bremen unterrichtete sie
literarisches Schreiben. 2010 gewann sie ein Autorenstipendium des
Bremer Literaturkontors für ihr Romanmanuskript „Am Ende der
Schuld“. Seit 2011 ist sie die Organisatorin des Bremer Krimifestivals
„Prime Time Crime Time“.
Mehr
unter:
www.alexa-stein.de
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Wolfram
Tewes
wurde
in Peckelsheim/Westfalen geboren und hat dort auch seine Kindheit und
Jugend verbracht. Nach einigen Lehr- und Wanderjahren arbeitete er im
Anzeigenbereich verschiedener Zeitungen, unter anderem bei der
Norderneyer Badezeitung. Seit 1987 ist er bei der Neuen Westfälischen
Zeitung in Bielefeld tätig. 2000 erschien der erste Krimi um den
Detmolder Kommissar Jupp Schulte, Fürstliches Alibi, dem mittlerweile
noch sieben weitere gefolgt sind. Wolfram Tewes schreibt gemeinsam mit
seinem Kollegen Jürgen Reiemeier. Die Autoren lernten sich während
ihres Studiums in Paderborn kennnen. Beide sind Mitglied im Syndikat.
Wolfram Tewes ist verheiratet und Vater von zwei Töchtern.
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Kathrin
Wischnath
lebt
mit ihrer Familie in Bremen. Die Kulturwissenschaftlerin arbeitet als
freie Journalistin und Autorin, zur Zeit unter anderem an einem
Drehbuch. Sie ist eine der Drei "Bittersüßen" und Mitglied
bei den Mörderischen Schwestern.
Mehr
unter: www.kathrin-wischnath.de
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Klaus-Peter
Wolf
1954
in Gelsenkirchen geboren, lebt als freier Schriftsteller in der
ostfriesischen Stadt Norden, im gleichen Viertel wie seine Kommissarin
Ann Kathrin Klaasen. Wie sie ist er nach langen Jahren im Ruhrgebiet, im
Westerwald und in Köln, an die Küste gezogen und Wahlostfriese
geworden.
Seine
Bücher und Filme wurden mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, u.a. mit
dem Anne-Frank-Preis, dem Erich-Kästner-Preis, dem Rocky Award (Kanada)
und dem Magnolia Award (Schanghai).
Bislang
sind seine Bücher in 24 Sprachen übersetzt und über acht Millionen
Mal verkauft worden. Mehr als 60 seiner Drehbücher wurden verfilmt,
darunter viele für „Tatort“ und „Polizeiruf 110“.
Mehr
unter: www.klauspeterwolf.de
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